Wir lancierten den Tochtertag im Rahmen des nationalen Lehrstellenprojekts 16+ 2001. Er richtete sich in den ersten Jahren ausschliesslich an Väter und Töchter. Mädchen begleiteten ihren Vater einen Tag lang bei der Arbeit, während die Buben mit ihren Lehrpersonen Schulprojekte zum Thema „Lebensentwürfe“ realisierten. Ziel des Tochtertag war es, Mädchen beim Aufbau einer berufsorientierten Lebensperspektive zu unterstützen und gleichzeitig eine gesellschaftliche Diskussion über ein zeitgemässes Familienbild anzuregen.
Mit TV-Spots, die zum Start im französisch- und deutschsprachigen Fernsehen ausgestrahlt wurden, machte der Tochtertag die Väter auf sich aufmerksam:
Spot eins: Die Radarfalle
Spot zwei: Auf der falschen Seite
2010 wurde der Tochtertag anlässlich seines 10-Jahres-Jubiläums umbenannt zum Nationalen Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs.
www.nationalerzukunftstag.ch